Stimmen

„Gut Ding will Weile haben“, hat sich der Hamburger Musiker Jörg Erb gedacht und sich zehn Jahre Zeit gelassen, um seine Idee von deutscher Folkmusik in der Tradition von Bob Dylan oder auch Achim Reichel in Lieder zu packen. Herausgekommen ist ein wunderschönes, manchmal sogar herzzerreißendes Album, mit Geschichten vom Scheitern und Wiederaufstehen.“
NDR

„Jörg Erb klingt auf seinem neuen Album „Am Leben so dicht“, als ob er seit vierzig Jahren nichts anderes macht. Dabei ist er für die meisten erst noch zu entdecken: ein in sich ruhender Song-Souverän zwischen Element of Crime und Udo Jürgens.“
BRF1

„Die sensible kleine Band, die den Hamburger begleitet, inszeniert einen hierzulande eher ungewöhnlichen Mix aus Chanson, Soul und Rhythm & Blues mit feinen, harmonischen Wendungen und leichten, aber dennoch punktgenauen Linien, wie sie ein Dylan (…) nie drauf hatte. Was Erb dagegen – auf seine ganz eigene Art – von Dylan übernommen hat, ist die Neigung zum fast gemurmelten Sprechgesang, der das Gesagte glücklicherweise nicht erdrückend überdramatisiert, sondern eher beiläufig dahinperlen lässt, wie das den Alltagsbildern der atmosphärisch dicht erzählten Geschichten auch entspricht.“
Akustik Gitarre

 

„Wie sehr mir diese neun Lieder auf der nächtlichen CD mit dem Wachlicht gefallen! Zuerstmal dieser ruhige, schwingende Grundton, das Zusammenspiel von allen dabei, die so angenehm ruhige, bewegte Stimme, die genauen Worte für weitflächige Bilder … auch, wie eigentlich jedes Stück in einem anderen verwurzelt ist und damit gar kein Verstecken spielt. Ich wünsche diesen Liedern eine nachhaltige, glückliche Reise!“ (Manfred Maurenbrecher)

 
„Ich halte ja Eichendorff und Fauser für im positiven Sinne (abgrund-)tiefe deutsche Dichter. Und seit neuestem mag ich die Verse von Jörg Erb. Die Band klingt, als würde sie seit 50 Jahren nichts anderes spielen als diese Songs. Sehr, sehr rund und stimmig, das alles. Songs, die einen empfangen wie eine warme Hütte im tiefen Wald, nachdem man die halbe Nacht hungrig und vom Regen durchnässt endlich ankommt und sich die Glieder am Feuer reckt und einen ersten wärmenden Schluck nimmt.“ (George Leitenberger zum neuen Album „Am Leben so dicht“) 
 

„Ein Klassiker – als hätte Leonard Cohen mit Heinrich Heine zusammen ein Volkslied geschrieben.“ (Ulrich Kodjo Wendt zu „So schwer“)

„So schwergewichtig die Themen, so unkompliziert und leicht fließen Erbs lyrische Texte und melodische Noten.“ (Märkische Allgemeine)

„Musik, die ins Mark trifft… ein Muss für alle, die keine Scheu haben, sich mit gehaltvollen Texten auseinanderzusetzen.“ (Rhein-Lahn-Zeitung)

„Erb liest gänsehauterregend aus Kriegstagebüchern seines Vaters und widmet diesem eine eindrucksvolle Ballade.“ (Folker! über die CD „Zwölf“)

„Meisterhaft, wie in diesen Stücken Gefühl und Geschichte miteinander verschränkt sind: ernst, leise, eindringlich. Kaum je hat man einen inbrünstigeren Gesang gehört.“
Matthias Altenburg (Jan Seghers)

„Hier hat jemand sein ganz eigenes Thema und seine ganz eigene Stimme gefunden und ein Konzeptalbum geschaffen, das in der deutschen Liedermacherszene seinesgleichen sucht.“
(Robert Zimmer über die CD „Zwölf“)

„Toller Singer-Songwriter – grandiose Stimme, wunderbar lyrische Texte, schönes Gitarrenspiel. Bin so froh, Jörg Erb entdeckt zu haben!“ (Amazon-Rezension zu „Avenues / 13. April“)