Stimmen

„Ein großartiger Songschreiber! Das Album hat eine Reihe von wirklich großartigen und tiefgehenden Texten und Melodien, großartig produziert und gespielt, wirklich ein Vergnügen zu hören.“ Peter Urban, NDR2

„Eine sehr schöne, runde Platte über die Erfahrungen des täglichen Lebens, über Ängste, Hoffnungen und darüber, wie man sein Glück findet.“ Carsten Beyer, Deutschlandfunk Kultur

„Elf eigene Songs, in denen es um all die Dinge geht, die wirklich wichtig sind. Viel Lebenserfahrung steckt drin in diesen wirklich schönen Songs.“
Martin Kersten, HR2

„Voller Wärme und Weite. (…) Große Gefühle und Erkenntnisse in schönen Weisen und einfachen Worten. Jörg Erb tut richtig gut!“
Gisela Huwig, Die Rheinpfalz

„Ein ganz tolles Album mit wunderbar abgehangener Musik.“
Gerd Heger, SR3 Saarlandwelle

„Dass Jörg Erb mit einer bestechenden Musikalität gesegnet ist, ist ein Glücksfall, und der setzt sich auf dem neuen Album „In anderem Licht“ richtig in Szene. Aus der blauen Melancholie mit wärmendem Schal seines ersten Albums ist ein liebevolles, helles Sentiment voller Wärme, Kraft und Bejahung geworden. Jörg Erb weiß das Leben anzunehmen und klingt dabei, als könnte er auch uns beibringen, wie das gelingt. Allein dieser Gedanke spendet Trost und eine Ahnung von Glück. Mindestens 38 Minuten lang.“
Markus Will, BRF1

„Ist es die charismatische Stimme von Jörg Erb, sein exquisit abgehangenes Songwriting oder die perfekte Produktion des Albums, eingespielt mit handverlesenen Profimusikern im Studio von Uli Kringler? Die Kombination erzeugt den Sog. Der zieht den Hörer in die Songs hinein, spannend bis zum Ende. (…) Lässiger Sound zum Seele-baumeln-lassen. (…) Absolut gelungen.“
Jens Hausmann, Akustik Gitarre

„Herrlich gelassene Songs zwischen Pop und Folk. Und wie der Musiker aus Hamburg da singt, wie seine Stimme klingt, das beruhigt.“
Ulrich Schwartz, Good Times

„Gut Ding will Weile haben“, hat sich der Hamburger Musiker Jörg Erb gedacht und sich zehn Jahre Zeit gelassen, um seine Idee von deutscher Folkmusik in der Tradition von Bob Dylan oder auch Achim Reichel in Lieder zu packen. Herausgekommen ist ein wunderschönes, manchmal sogar herzzerreißendes Album, mit Geschichten vom Scheitern und Wiederaufstehen.“
NDR

„Jörg Erb klingt auf seinem neuen Album „Am Leben so dicht“, als ob er seit vierzig Jahren nichts anderes macht. Dabei ist er für die meisten erst noch zu entdecken: ein in sich ruhender Song-Souverän zwischen Element of Crime und Udo Jürgens.“
BRF1

„Die sensible kleine Band, die den Hamburger begleitet, inszeniert einen hierzulande eher ungewöhnlichen Mix aus Chanson, Soul und Rhythm & Blues mit feinen, harmonischen Wendungen und leichten, aber dennoch punktgenauen Linien, wie sie ein Dylan (…) nie drauf hatte. Was Erb dagegen – auf seine ganz eigene Art – von Dylan übernommen hat, ist die Neigung zum fast gemurmelten Sprechgesang, der das Gesagte glücklicherweise nicht erdrückend überdramatisiert, sondern eher beiläufig dahinperlen lässt, wie das den Alltagsbildern der atmosphärisch dicht erzählten Geschichten auch entspricht.“
Akustik Gitarre

„Wie sehr mir diese neun Lieder auf der nächtlichen CD mit dem Wachlicht gefallen! Zuerstmal dieser ruhige, schwingende Grundton, das Zusammenspiel von allen dabei, die so angenehm ruhige, bewegte Stimme, die genauen Worte für weitflächige Bilder … auch, wie eigentlich jedes Stück in einem anderen verwurzelt ist und damit gar kein Verstecken spielt. Ich wünsche diesen Liedern eine nachhaltige, glückliche Reise!“ (Manfred Maurenbrecher)

 
„Ich halte ja Eichendorff und Fauser für im positiven Sinne (abgrund-)tiefe deutsche Dichter. Und seit neuestem mag ich die Verse von Jörg Erb. Die Band klingt, als würde sie seit 50 Jahren nichts anderes spielen als diese Songs. Sehr, sehr rund und stimmig, das alles. Songs, die einen empfangen wie eine warme Hütte im tiefen Wald, nachdem man die halbe Nacht hungrig und vom Regen durchnässt endlich ankommt und sich die Glieder am Feuer reckt und einen ersten wärmenden Schluck nimmt.“ (George Leitenberger zum neuen Album „Am Leben so dicht“) 
 

„Ein Klassiker – als hätte Leonard Cohen mit Heinrich Heine zusammen ein Volkslied geschrieben.“ (Ulrich Kodjo Wendt zu „So schwer“)

„So schwergewichtig die Themen, so unkompliziert und leicht fließen Erbs lyrische Texte und melodische Noten.“ (Märkische Allgemeine)

„Musik, die ins Mark trifft… ein Muss für alle, die keine Scheu haben, sich mit gehaltvollen Texten auseinanderzusetzen.“ (Rhein-Lahn-Zeitung)

„Erb liest gänsehauterregend aus Kriegstagebüchern seines Vaters und widmet diesem eine eindrucksvolle Ballade.“ (Folker! über die CD „Zwölf“)

„Meisterhaft, wie in diesen Stücken Gefühl und Geschichte miteinander verschränkt sind: ernst, leise, eindringlich. Kaum je hat man einen inbrünstigeren Gesang gehört.“
Matthias Altenburg (Jan Seghers)

„Hier hat jemand sein ganz eigenes Thema und seine ganz eigene Stimme gefunden und ein Konzeptalbum geschaffen, das in der deutschen Liedermacherszene seinesgleichen sucht.“
(Robert Zimmer über die CD „Zwölf“)

„Toller Singer-Songwriter – grandiose Stimme, wunderbar lyrische Texte, schönes Gitarrenspiel. Bin so froh, Jörg Erb entdeckt zu haben!“ (Amazon-Rezension zu „Avenues / 13. April“)